Einleitung

Dieses Projekt ist im Fach Service Design entstanden und hat das Ziel, ein Problem einer Zielgruppe neu anzugehen und als ein Serviceangebot zu lösen. Diese Lösung soll sowohl ein analoges als auch ein digitales Angebot besitzen und im Gedanke eines Start-ups entwickelt und durchdacht werden.

In dieser Arbeit wurde ein Konzept eines Creative Hubs entwickelt, welche die Vorzüge eines Co-Working-Spaces und die Exklusivität eines Clubs verbindet.

Value Proposition Canvas

Der Value Proposition Canvas ist ein Instrument, um den eigenen Service auf die Bedürfnisse der Zielgruppe auszurichten. Es visualisiert die Stärken des eigenen Angebots sowie die Wünsche und Nöte der Kunden. Die Stärken des Angebots werden nach »Gewinnen« und »Problemlösern« für deine Kunden unterschieden. Sie passen damit zu den Wünschen und Nöten der Zielgruppe.

Begonnen mit den »Customer Jobs« wurden die Aufgaben der Zielgruppe definiert, das Finden eines Arbeitsplatzes und der Zugang an Equipment. Unsere Zielgruppe bezieht sich hier auf Freelancer und Absolventen eines Studiums. Aus den »Customer Jobs« wurden die »Gains« und »Pains« unserer Zielgruppe entwickelt.

Mit dem Abschluss des »Customer Segments« ist es nun möglich, den Service mit »Gain Creators« und »Pain Relievers« zu definieren, um die Pains unserer Zielgruppe abzuschwächen und die Gains zu stärken. Mit diesen »Pain Relievers« und »Gain Creators« ist es jetzt möglich, das Produkt oder den Service an sich zu definieren.

Moodboard

Im Moodboard ist die erste Anmutung unseres Services und des Creative Hubs zu sehen. Der Fokus liegt hier auf der ersten Visualisierung der Räumlichkeiten und Anmutung. Es dient als Hilfestellung, um sich ein erstes Bild unserer Vision zu machen und eine Vorstellung des letztendlich entstehenden Services zu bekommen.

Das Ziel ist es, keine einfache oder kalte Arbeitsatmosphäre zu erschaffen, es sollen moderne und farbenfrohe Arbeitsbereiche und Plätze entstehen, die das Arbeiten und Austauschen angenehm gestalten.

Einschränkung Zielgruppe

Durch das große Spektrum der anfangs definierten Zielgruppe, fällt es schwer allen Bereichen im kreativen Bereich gerecht zu werden. Vor allem in Hinsicht auf z. B. Arbeitsplatzausstattung oder Equipment ist kein breites Spektrum möglich. Es wurde sich aus diesem Grund entschieden, die Zielgruppe einzuschränken.

Konzentriert wurde sich im groben auf Design, Kommunikation und 3D. Exotischeres wie Malerei, Bildhauerei und Modedesign ist aus diesem Grund keine Zielgruppe mehr. Genaueres ist in der Grafik zu sehen: Hier sind die dunkleren Bereiche unsere Zielgruppe und die helleren Bereiche bewusst aus unserer Zielgruppe ausgenommen.

Mission & Vision Statement

Im Mission und Vision Statement definieren wir die Mission und die Vision unseres Services. Der wichtigste Punkt und USP unseres Angebotes wird in diesem Statement formuliert und festgehalten. Wie der Name sagt, ist das Vision-Statement das übergeordnete optimale Ziel, was erreicht werden will. Das Mission-Statement ist ähnlich, aber deutlich jetzt-bezogener, es beinhaltet auch meist eine Tätigkeit, mit welchem diese Mission erreicht werden kann.

Wir wollen Künstler und Designer zusammen bringen und ihnen ermöglichen, aneinander und miteinander zu lernen.
Vision Statement
Eine Gemeinschaft an Künstlern und Designern schaffen, die ihre Gebiete meistern und miteinander jede Idee verwirklichen kann.
Mission Statement

Logoentwicklung

Mit dem Logo sollte eine angenehme, aber auch professionelle Wirkung erzeugt werden, vor allem, da die Zielgruppe sich auf professionelle Designer beschränkt. Das Ziel war es, mit einem einfachen Namen und einem einprägsamen Logo eine Wiedererkennung gewährleisten zu können.

Die Bildmarke drückt durch ihre Umrundung einen Zusammenhalt aus, welcher zwar eine gewisse Offenheit zeigt, aber ebenso einen sicheren Kern hat.

Dies soll denn exklusiven Clubfaktor visualisieren, aber trotzdem eine Offenheit für die Öffentlichkeit darstellen. Im Zusammenspiel mit der Wortmarke SPARK, welche in der Futura geschrieben ist, erhält man zu dem nochmals eine sichere und professionellere Wirkung. Die Farbe Lila soll einen professionellen, aber auch willkommenen Eindruck erzeugen.

Zu Beginn wurde eine Reihe Logos entwickelt, um diese Anforderungen zu erfüllen. Diese wurden diskutiert und aussortiert. Es wurde sich auf ein grobes Aussehen geeinigt, welches im folgenden Schritt von jedem nochmals weiterentwickelt wurde. Aus diesen Weiterentwicklungen ist letztendlich das fertige Logo entstanden.

User Journey und Service Blueprint

Durch die Entwicklung einer Journey Map war es möglich, Prozessabläufe der potenziellen Zielgruppe und evtl. Berührungspunkte mit dem angebotenen Service aufzudecken. Damit war es möglich, den Service besser und zielgruppengerechter weiterzuentwickeln.

Nach der Journey Map wurde ein Service Blueprint als Erweiterung zur Journey Map erstellt, welcher die Berührungspunkte und die daraus resultierenden notwendigen Prozesse darstellt und hilft, das Angebot im vollen Umfang nicht nur zu erfassen, sondern auch durchzuplanen.

Es wurde mit zwei Zielgruppen gearbeitet: Zum einen junge Designer, welche direkt nach ihrem Studium noch eine Perspektive suchen und zum anderen Freelancer, die Arbeitsplätze und Austausch suchen. Für beide Zielgruppen wurde ein Service Blueprint entwickelt und ausgearbeitet, um die entsprechenden Prozesse und Berührungspunkte zusammenfassen und überblicken zu können.

Angebote

Das Paket an Angeboten, die wir mit unserem Service vermitteln wollen, wurde über die gesamte Projektlaufzeit immer wieder überarbeitet.

Zunächst entstand es in der Ausarbeitung des Value Proposition Canvas, jedoch konnte es mithilfe der Konkurrenzanalyse, der User Journey Map und den Service Blueprints, sowie den regelmäßigen Besprechungen mit Prof. Gerbaulet genauer definiert werden.

Es gibt zwei Ebenen, auf denen dieses Angebot stattfindet, eine digitale und eine analoge. Sie sind jeweils nach abnehmender Wichtigkeit sortiert. Dennoch sind alle hier angesprochenen Punkte notwendige Bestandteile des Gesamtangebots.

Analoges Angebot

Die wichtigsten Stützpfeiler unseres Services liegen im analogen Angebot, in welchem fast vollständig die Daseinsberechtigung dieser Geschäftsidee liegt, da SPARK primär ein physischer Ort der kreativen Gemeinschaft sein soll. Hier kommen wir auch zu Punkt Nummer eins:

Kreativraum mit Workshop Area

Der Kreativraum, der als genereller Arbeitsbereich im Hub dienen soll. Hier wird in einer Art offenem Co-Working-Space an individuellen oder gemeinschaftlichen Projekten gearbeitet. Der Workshop-Bereich bietet die optimalen Voraussetzungen für Kreativworkshops mit Fokus auf Ideenentwicklung, Brainstorming und gemeinschaftlicher Projektplanung. Dieser Bereich wird auch immer wieder für Kreativworkshops von externen Gruppen genutzt, die die Räumlichkeiten und Vorteile des SPARK Hubs in Anspruch nehmen wollen.

Organisierte Events

Ein sehr wichtiger Bestandteil liegt auch in den Events, die regelmäßig in den Hubs stattfinden sollen. Diese können Formen wie Hackathons oder Game-Jams annehmen, aber auch noch stärkeren Wettbewerbscharakter haben. Diese dienen nicht nur der Gemeinschaftsbildung und dem Spaßfaktor, sondern sind auch ein Baustein unserer »Lifelong Learning«-Strategie.

Mentoren

Ein Fokuspunkt in Bezug auf die Bildung ist das ständige Hilfsangebot, nicht nur durch die anderen Mitglieder, sondern durch spezielle Mentoren. Zunächst sind diese externen Experten auf den von uns eingeschränkten Kreativgebieten, doch mit der Zeit sollen sich diese Experten aus den Mitgliedern der SPARK Hubs herausbilden. Durch das regelmäßige Mentoring-Angebot kann ein viel größerer individueller Lernerfolg ermöglicht werden.

Equipment

Um sehr gute Arbeitsbedingungen in unseren Hubs garantieren zu können, ist eine Ausleihe von technischem Equipment, wie VR-Brillen, Color-Grading-Panels oder Grafiktablets, gegen eine Gebühr möglich. Dafür gibt es einen Bereich im Kreativraum mit Schließfächern, die die Ausleihe auf der Clubkarte des Mitglieds registrieren.

Präsentationsraum

Um zum einen den Mitgliedern die Möglichkeit zu bieten, ihre Ideen in Form von kurzen Pitches vorzustellen und anschließend zu diskutieren, aber auch um regelmäßig Vorträge anbieten zu können, ist ein zusätzlicher Präsentationsraum angedacht. Dieser kann ebenfalls für Angebote spezifisch für externe Gruppen wie z. B. Schulungen genutzt werden.

Foyer mit Café-/Bar-Bereich

Als allgemeiner Aufenthaltsraum, jenseits der Arbeit, mit Fokus auf die Gemeinschaftlichkeit und den Clubaspekt dient das Foyer. Da ein großer Eckpunkt des Gesamtangebots auch die Networking-Möglichkeit ist, ist auch dieser Bereich von großer Wichtigkeit. Hier können auch Mahlzeiten und Getränke zu sich genommen werden. Hier gibt es zusätzlich einen Café-/Bar-Bereich, mit einer bewirtschafteten Bar, die am Nachmittag/Abend bedient wird, um zu gewährleisten, dass zum Feierabend eine ungezwungene Gemeinschaft und die Möglichkeit des privaten Kontaktknüpfens gegeben ist und so die Clubmitglieder eine stärkere Beziehung untereinander aufbauen. In der restlichen Zeit sind nur Automaten zur Selbstbedienung vorhanden.

Digitales Angebot

Hauptsächlich als Optimierung der analog angebotenen Services steht zusätzlich ein digitales Angebot zur Verfügung.

Eventkalender

Die wichtigste digitale Komponente ist der Eventkalender mit dem wöchentlichen Programmplan. Hier kann man sich zu allen Events anmelden und hat auch die Option, an möglichst vielen Veranstaltungen online teilzunehmen.

Auftragsbörse

Um unseren Mitgliedern die Möglichkeit zu bieten, Aufträge über ihre SPARK-Mitgliedschaft zu erhalten, haben Premium-Mitglieder Zugang zu einer internen Auftragsbörse. Hier können alle interessierten Auftraggeber gegen eine Kommission an SPARK ihre Aufträge einstellen und haben mit den Clubmitgliedern ein ideales Kompetenzcluster zur Verfügung.

Blog

Als digitale Weiterbildungsoption wird ein Blog angeboten, in welchem man Zugang zu kuratierten Publikationen aus der Designwelt hat.

Raumübersicht

Um das Netzwerken der Mitglieder zu unterstützen, wird eine digitale Raumübersicht angeboten, mithilfe derer die Nutzer vor Ort sehen können, wer sich mit ihnen im Hub, bzw. Raum befinden. So können sie auf die Icons der Personen klicken und kommen so zu kompakten Profilen der Mitglieder bzw. Mentoren. Hier können einige persönliche Informationen aufgeführt werden, sowie die Interessens- bzw. Kompetenzbereiche der Person. Auch ist eine allgemeine Auslastungsanzeige im Stil von Google Maps vorgesehen, anhand der sich Mitglieder im Voraus einen Überblick verschaffen können, wie sicher sie zu einer bestimmten Uhrzeit einen Platz im Hub zur Verfügung haben werden.

Onlinekurse

Als letzte unterstützende Maßnahme im Bereich der Weiterbildung wird eine Auswahl an passenden Onlinekursen von Partnern (wie z. B. Udemy) zur Verfügung gestellt, für welche man als Clubmitglied einen Rabatt bekommt.

Club-Eigenschaften

SPARK soll damit werben, ein exklusiver Kreativclub zu sein. Deshalb wurden nochmal gesondert die Aspekte des Services herausgearbeitet, die diesen Club-Faktor bewirken. So ist da zunächst einmal die Aufnahmebeschränkung: Um Teil von SPARK zu werden, muss man zu einem Aufnahmegespräch in ungezwungener Runde kommen, in welchem die Interessenten nach ihrer Motivation und ihren Qualifikationen befragt werden. Interne Vorteile, wie das digitale Angebot, die Ausstellungen und der Vorteil eines eigenen Café-/Bar-Bereichs verstärken das Clubgefühl zusätzlich. Um die Club-Zugehörigkeit auch zur Schau tragen zu können, ist auch ein exklusiver Merch-Shop geplant.

Raumplan

Um das analoge Angebot entsprechend gewährleisten zu können, werden passende Räumlichkeiten benötigt. Diese sollten sich in Städten befinden, die eine gewisse Größe besitzen und eine ausreichende Anzahl an potenziellen Kunden.

Ziel ist es, in möglichst jeder passenden Stadt ein Hub zu verorten, um so SPARK als eine gewichtige Instanz in der Designbranche zu etablieren und den Mitgliedern, die Möglichkeit der Ortsunabhängigkeit zu bieten.

Hier wurde das absolute Mindestmaß an Anforderungen definiert, weitere oder größere Räumlichkeiten wären aber im Optimalfall wünschenswert.

Videoprototyping

Um zu testen, ob unser Raumplan so in Verbindung mit unserem Angebot gut funktioniert und um eine Basis zu haben, mit welcher wir unseren Service Außenstehenden erklären können, haben wir unseren prototypischen Creative Hub mit LEGO aufgebaut und anschließend zunächst erstmal den Ablauf des ersten Service Blueprints durchgespielt.

Da dieser jedoch wichtige Teile unseres Angebots nicht eingeschlossen hatte, haben wir daraufhin ein Szenario geschrieben, das zwar auf dem zweiten Service Blueprint basiert, jedoch versucht, unser gesamtes Angebot mit der entsprechenden Priorisierung zu vermitteln. So haben wir auch von diesem zweiten Durchlauf Fotos aufgenommen, diese zu einem Video zusammengesetzt und den Text eingesprochen.

Als sich herausgestellt hat, dass Teile der infrage kommenden Personen für unsere geplante Umfrage kein Deutsch können, wurde von dem zweiten Prototyp eine zusätzliche englische Version angefertigt.

Weekly Agenda

Um sicherzustellen, dass die ganze Öffnungszeit über stets die gleiche Kerngruppe an Mitgliedern in den Hub kommt, mussten wir uns mit der Frage beschäftigen, wie wir diese Variation ermöglichen. Dafür haben wir, basierend auf den aus der Umfrage ausgewerteten Prioritäten unseres Angebots, einen Zeitplan für den Creative Hub erstellt.

Grundsätzlich sollen die Örtlichkeiten 24 Stunden, 7 Tage die Woche, geöffnet haben, aber nur in den Kernzeiten von Mitarbeitern betreut werden.

Wir haben folgende Stoßzeiten für die einzelnen Zielgruppen angenommen:

  • 17:00-21:00 (Studierende/AN)

  • 08:00-12:00 (Freelancer)

  • 14:00-19:00 (Allgemein)

Dienstags gibt es die Möglichkeit, über Udemy gemeinsam zu einem Thema vor Ort zu lernen. Mittwochs findet stets ein Workshop statt und am Donnerstag und Freitag stehen zeitweise die Mentoren zur Verfügung. Wettbewerbe und Events sollen sich eher in Richtung Wochenende konzentrieren und hauptsächlich samstags stattfinden. Jeden Samstag finden dabei Events und Ausstellungen im 2-Wochen-Rhythmus statt.

Business Model Canvas

Als abschließende Methode zur Ausarbeitung der Geschäftsidee im Rahmen dieses Faches wurde der Business Model Canvas genutzt. Dieser vereint die vorherigen Methoden und schließt als wichtigste Ergänzung die Gegenüberstellung von Kostenstruktur und Einnahmequellen mit ein. So haben wir versucht, auf Basis unseres ausdefinierten Angebots, die Kosten zu recherchieren und die potenziellen Einnahmen zu prognostizieren.

Appearance Prototype

Als Werbe- und Anschauungsmaterial für unsere Service-Idee wurde abschließend eine Landing-Page im Sinne eines Appearance Prototypes programmiert. Hierfür mussten zunächst einmal die mit dem Logodesign begonnenen Gestaltungskomponenten von SPARK weiter ausdefiniert werden.

So wurde, basierend auf der Wort-Bildmarke, eine erweiterte Farbpalette festgelegt, sowie die Typografie der Überschriften und Fließtexte. Das Design ist sehr modern gehalten, mit großer Typografie, einer intensiven Auszeichnungsfarbe und hohen Kontrasten, sowie einer Mischung aus Fotografie und (animierten) Illustrationen.

Inhaltlich wurden für die Landing-Page selbst unsere USPs aufgegriffen und alle wichtigen Angebote und die Überlegungen aus den Service Blueprints entsprechend angeteasert.

Fazit

Dieses Semesterprojekt bot uns abschließend nochmal eine ganz neue Sichtweise auf unsere Berufsperspektiven. Hier konnte nämlich die Möglichkeit erforscht werden, sich mit einer Design-Idee selbstständig zu machen und daraus ein Start-up zu gründen. So wurden zwar auch wieder die in den vorherigen Semestern erlernten Designprozesse herangezogen, doch alles viel mehr aus geschäftlicher Seite, anhand vieler Planungsmethoden beleuchtet.

Dieser Perspektivwechsel fiel uns immer wieder schwer und es war sehr herausfordernd, stets im Auge behalten zu müssen, wie die vielen kreativen Ideen überhaupt finanziert werden können. Auch war aufgrund der dauerhaften Planung, die bis kurz vor Ende des Semesters anhielt, die Geschäftsidee nie vollständig festgelegt, sondern es wurde immer noch etwas daran gefeilt. Hier bestand eine zusätzliche Herausforderung darin, den Durchblick zu behalten und nicht aus den Augen zu verlieren, woraus die Grundpfeiler der Geschäftsidee bestehen.

Anhand unserer Umfrage hat sich aber gezeigt, dass wir in vielem die richtigen Vermutungen angestellt hatten und eine Service-Idee geschaffen haben, die auf Resonanz in unseren Zielgruppen stößt.

Auch wenn unser Projekt ein gewisses Maß an Komplexität besaß und es vieler Revisionsrunden bedurfte, so sind wir zufrieden mit dem Ergebnis und der guten Teamarbeit.

Team

Felix Dedek, Richard Duchan, Marc Fischer, Kasimir Polivka

Betreuung

Prof. Damian Gerbaulet