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Rationality – What It Is, Why It Seems Scarce, Why It Matters

Das Buch »Rationality« von Steven Pinker beschäftigt sich mit der Definition und den Entscheidungsstrategien von Rationalität und möchte zu einem besseren Gebrauch des Verstandes anregen.

Worum geht es in dem Buch?

Steven Pinker zeigt in seinem Buch die Bedeutung der Rationalität auf und möchte somit ein Plädoyer zum besseren Gebrauch des Verstandes bieten. Dabei zeigt er nicht nur die Stärken und Schwächen der Rationalität auf, sondern erklärt ihren Ursprung, ihre Hürden und präsentiert eine Vielzahl an Werkzeugen für rationales Denken. Grundlagen von Logik, Statistik und die typischen Denkfallen werden anhand zahlreicher, auch aus dem Alltag bekannter Beispiele präsentiert.

Was ist Rationalität?

Rationalität sollte der Leitstern all unseres Tuns und Denkens sein.
Steven Pinker

Mit der obenstehenden Aussage startet Pinker sein Buch und somit auch die Definition des Begriffes der Rationalität. Die Rationalität sei eine kognitive Fähigkeit, welche es dem Menschen ermöglicht, die Welt zu verstehen und sie zu seinem Vorteil zu verändern. Der Begriffsterminus bezeichnet allerdings keine Errungenschaft, die man entweder hat oder die einem fehlt, sondern eine evolutionär entstandene, angeborene Fähigkeit.

Als Beispiel hierfür werden Beobachtungen an einem der ältesten Völker der Welt, den »San Jägern« aus Afrika dargestellt. Nachdem diese über Jahrzehnte hinweg begleitet wurden, konnte man festellen, dass sie beim Jagen eine rationale, wissenschaftliche Denkweise aufzeigen. So wusste das Volk beispielweise, dass es grundlegend bei der Jagd von Tieren und Pflanzen variieren muss, sodass es nicht in kürzester Zeit zu einer, durch den Jäger hervorgerufenen Ausrottung bestimmter Tier- oder Pflanzenarten kommt. Dieses Beispiel zeigt auf, dass die Menschen von Grund auf bereits rational handeln können und sich die Rationalität verbessern kann, wenn Informationen anschaulicher und, wie in diesem Fall, relevanter sind.

Problematik

Eine Schwierigkeit, die bei dem menschlichen kognitiven Apparat jedoch aufkommt ist der Einfluss von exponentiellem Wachstum/Zerfall. Trotz der Vernunft und eventuell auch mathematischen Vorkenntnissen, fällt es uns sehr schwer exponentielle Veränderungen nachvollziehen zu können. Dies hat der Cognitive Reflection Test von Prof. Shane Frederick aufgezeigt, indem er Probanden drei vermeintlich simple Aufgaben stellte. Damit wollte er die Fähigkeiten zur kognitiven Reflexion testen und aufzeigen, dass Menschen ihre Entscheidungen nicht immer angemessen reflektieren.

Betrachten wir das anhand der ersten Aufgabe des Tests:
Ein Schläger und ein Ball kosten 1,10 Euro. Der Schläger kostet einen Euro mehr als der Ball. Wie viel kostet der Ball? Die Antwort auf die Frage basiert auf der Metapher von zwei Systemen, die den mentalen Prozess der Entscheidungsfindung unterstützen. In Bezug auf auf die oben gestellte Aufgabe würde das wie folgt aussehen:

Wenn ein Schläger und ein Ball zusammen 1,10 Euro kosten, der Schläger einen Euro mehr kostet, dann fällt einem sofort die Zahl 10 ein, wenn man gefragt wird, wieviel der Ball kostet. Dies ist die erste, spontane und somit intuitive, jedoch falsche Antwort von System 1. Bei System 2 würde diese erste, intuitive Fehlentscheidung geprüft werden und man würde feststellen, dass bei 10 Cent die Gesamtkosten 1,20 Euro betragen würden. So lautet die richtige Antwort dementsprechend, dass der Ball 5 Cent kostet.

Somit lässt sich erkennen, dass Rationalität nicht zwangsläufig mit der Intelligenz einer Person einhergeht, sondern, dass Geduld und Warten mit der Leistung und Richtigkeit korreliert.

Wahrscheinlichkeit und Intuition

Wahrnehmung und Intuition werden sehr oft fälschlicherweise gleichgesetzt, da beide Begriffe sich mit Informationsquellen und der Entscheidung auseinandersetzen.

Definition

Wahrscheinlichkeit bezeichnet die mathematisch belegte und korrekte Aufstellung verschiedener Situationen, die allerdings mit unterschiedlichem Wissen differenziert ausfallen können.

Intuition hingegen bezeichnet, wie im Beispiel des CRT genannt, die Fähigkeit, Aufgaben/Dinge in kürzester Zeit unbewusst oder bewusst komplex zu erfassen. Oftmals lässt sich die Intuition nicht rational nachvollziehen, da sie ein spontanes Wissen darstellt, welches im Unterbewusstsein bereits existierte und nun verarbeitet wird.

Es ist laut Pinker sehr wichtig diese Termini zu differenzieren, da Fehler in der Entscheidung nicht der Wahrscheinlichkeit, sondern unserer Intuition geschuldet sind. Diese Fehler können wiederum umgangen werden, indem man die Intuition beachtet, ernst nimmt und diese allerdings widerrum schult und kritisch reflektiert. Als Beispiel hierfür wird im Folgenden das Monty-Hall-Dilemma näher beleuchtet, indem es zu einer Korrelation von Wahrscheinlichkeit, Intuition und Logik kommt.

Das Monty-Hall-Dilemma

Das Monty-Hall-Problem oder Monty-Hall-Dilemma ist eine Aufgabe zur Wahrscheinlichkeitstheorie. Hierbei geht es um eine vom Namensgeber Monty Hall moderierte Spielshow »Let´s Make a Deal«. In dieser bekommt eine Person die Möglichkeit ein Auto zu gewinnen, wenn sie sich für die richtige von drei Türen entscheidet. Zu Beginn stellt sich die Person vor eine Tür, mit dem Wissen, dass hinter zwei Türen eine Ziege steht und nur hinter einer Türe das Auto. Demnach beträgt die logische und auch mathematische Wahrscheinlichkeit 1/3, direkt vor der richtigen Türe zu stehen.

Das eigentliche Dilemma ergibt sich nun im nächsten Schritt. Der Gastgeber, welcher natürlich die jeweiligen Türinhalte kennt, öffnet eine Türe mit den Trostpreisen. Daraufhin bekommt der Spieler die Möglichkeit seine ausgewählte Türe zu wechseln oder vor dieser stehen zu bleiben. Der Trugschluss hierbei ist die Bestimmung der neuen Wahrscheinlichkeit. Grundsätzlich würde man intuitiv vermuten, dass die Wahrscheinlichkeit das Auto zu haben nun 50% beträgt, da nur noch zwei Türen übrig bleiben. Allerdings wird hierbei widerrum der mathematische Aspekt vernachlässigt, da man von der kombinierten Wahrscheinlichkeit ausgehen muss.

Die Abbildung zeigt alle möglichen Fälle, die es nun für den Spieler gibt. Auf der linken Seite die Möglichkeiten, wenn er stehenbleibt, auf der rechten die mit dem Wechsel. Die Startwahrscheinlichkeit, dass man zu Beginn das Auto gewählt hat beträgt 1/3, bei der Wahl der Ziegen 2/3. Somit erhöht ein Wechsel die Chance, dass man das Auto findet. Dabei geht man von den beiden Bedingungen aus, dass der Spielmeister kein Auto zeigt und nicht die Tür öffnet, vor der wir stehen.

Mounty Hall Dilemma Entscheidungsmöglichkeiten und Folgen

Logik und Rationalität

Wie logisch ist Denken?

Etwas in Beziehung zu setzen, muss noch längst nichts über Ursache und Wirkung aussagen. Dies zeigt Pinker mit Hilfe eines Beispiels: Nur weil sich beobachten lässt, dass Hähne regelmäßig vor Sonnenaufgang krähen, bedeute das nicht, dass Hähne Sonnenaufgänge verursachten. Dies liegt der Unterscheidung von deduktivem und induktivem Denken zugrunde.

Deduktives Denken bezeichnet den Fall, indem zwei kombinierte Prämissen zu einer folgenden Kombination, der Konklusion führen. Dies wäre in Bezug auf die Hähne wie folgt:

  • Prämisse 1: Alle Hähne krähen am Morgen
  • Prämisse 2: Mein Haustier ist ein Hahn
  • Konklusion: Mein Haustier (Hahn) kräht am Morgen

Induktives Denken hingegen schließt von einer oder zwei verallgemeinerten Aussagen auf eine Konklusion. Die Problematik liegt hierbei in der Richtigkeit der getroffenen Folgerungen. Allerdings kann induktives Erschließen neue Erkenntnisse generieren.

Das oben genannte Beispiel zeigt eine fälschliche Schlussfolgerung auf Basis einer korrekten Prämisse auf. Die Schwierigkeit beim Denken läge darin, das deduktive Denken zu trainieren, aber dennoch das induktive Denken anzuwenden.

Das Marshmallow Dilemma

Ein weiteres Problem, durch das die Rationalität des Menschen beeinflusst wird, ist laut Pinker das Marshmallow Dilemma. Dieses beschäftigt sich mit dem Problem der Selbstkontrolle auf Basis von verspäteter Belohnung des Menschen. Als Beispiel nennt Pinker das Rentensystem. Obwohl die Menschen Wissen, dass das kontinuierliche Einzahlen in die Rente ihnen einen späteren Vorteil verschaffen würde, würde sich die Mehrheit dennoch für einen geringeren aber sofortigen Gewinn, beispielsweise im Lotto entscheiden. Auch bei Kindern wurde dieses Phänomen betrachtet. So griff der Großteil direkt zu Süßigkeiten, obwohl ihnen die doppelte Menge versprochen wurde, wenn sie abwarten würden. Diese Entscheidungen basieren auf der arational angeborenen Leidenschaft von Zielen, welche durch die Rationalität abgewogen werden müssten.

Auch für diesen Trugschluss nennt Pinker eine Methode zum besseren Umgang der Rationalität, nämlich den Einsatz der Präferenzumkehr. So können Personen, abhängig von der Art der Fragestellung, unterschiedliche Präferenzen für die gleichen Möglichkeiten zeigen.

Sträflinge ≠ Straftäter

Steven Pinker geht in seinem Buch auf das Dilemma der statistischen Entscheidungstheorie ein, welches auf der Unwissenheit der menschlichen Gesellschaft basiert. Dies ist allerdings nicht in Form von schlechter Bildung, sondern durch ihre eingeschränkte und verzerrte Wahrnehmung. Wir können bei einem Ergebnis oder einer Beobachtung nie eine 100%-ige Sicherheit haben. Genauso wie auf dem CT eines Arztes ein bösartiger Krebs oder vielleicht auch nur eine harmlose Zyste zu sehen sein kann, ist es ohne den Körper des Patienten zu öffnen nicht möglich eine sichere Aussage zu tätigen. Diese Unwissenheit lässt sich auch als Rauschen bezeichnen, welches, wie in der ersten Grafik zu sehen, bei einer Verschiebung zum Signal zu einem falschen Ergebnis/Entscheidung führen kann. Aus diesem Grund werden oft Kosten-Nutzen-Analysen aufgestellt, um jegliche Entscheidung mit dem jeweiligen Ausgang analysieren zu können.

Wie in der folgenden zweiten Grafik zu sehen eine Kosten-Nutzen-Analyse unseres Krebs-Zysten Beispiels. Selbst mit einer Kosten-Nutzen-Analyse ist es durch die verzerrten Ergebnisse und die daraus resultierende Unsicherheit manchmal schwer eine rationale Entscheidung zu treffen. Das Wichtigste ist aber dieses Phänomen verstanden zu haben und in seine Entscheidungsgrundlage einbinden zu können.

Spieltheorien

Das Nullsummenspiel (Null-Sum Game)

Das Nullsummenspiel beschreibt ein Entscheidungssystem, bei welchem das Ergebnis immer im Gleichgewicht liegt. Ein Beispiel hierfür ist das Spiel »Schere, Stein, Papier«. Hier gibt es immer einen Verlierer, einen Gewinner oder ein Unentschieden. Dadurch ist die Summe der Ergebnisse immer neutral. In der Praxis entscheiden sich die Menschen allerdings meistens nicht zufällig, sondern haben ein Muster oder lassen sich von Emotionen oder dem Instinkt beeinflussen. Solang ein solches Entscheidungsmuster allerdings nicht erkannt werden kann, ist es nicht wirklich rational, sich auf ein derartiges Nullsummenspiel einzulassen.

Nullsummenspiel

Das Freiwilligendilemma

Beim Freiwilligen Dilemma verfolgen mehrere Individuen dasselbe Ziel, es benötigt allerdings einen Freiwilligen, welcher ein Risiko eingehen muss, um dieses Ziel zu erreichen. Beispielsweiße will eine Gruppe Mäuse einer Katze eine Glocke umbinden, um frühzeitig vor ihr gewarnt zu werden. Es braucht nun einen Freiwilligen, welcher sich bereit erklärt das Risiko einzugehen der Katze im Schlaf eine Glocke umzubinden und somit nicht nur sich, sondern der ganzen Gruppe hilft.

Das Gefangenendilemma

Beim Gefangenendilemma werden zwei oder mehr Individuen vor eine Auswahl gestellt. Die Optionen beeinflussen sich gegenseitig. Das bedeutet, dass die Folgen der Wahl nicht nur von einer Person, sondern von den Entscheidungen aller abhängt. Im folgenden Beispiel haben wir zwei Gefangene: Brutus und Lefty. Beide sind verurteilt und haben die Möglichkeit ihren Komplizen zu verraten, um die Strafe für sich selbst zu mindern.

In der unteren Grafik sehen wir eine Kosten-Nutzen-Analyse dieses Dilemmas. Die Mehrheit von Befragten Studierenden vermuteten, dass das "Gestehen" die bessere Antwort wäre, da falls beide diese Antwort geben, die Summe der Bestrafung beider Parteien am geringsten ist. Jedoch ist es nicht gestattet, mit seinem Komplizen zu reden, oder sich abzusprechen, somit kann man sich nicht auf diesen verlassen. Die rationale, eigennützige Entscheidungsfindung basiert darauf, für einen persönlich das bestmögliche Ergebnis zu erreichen und dabei das geringste Risiko einzugehen. Aus diesem Grund ist die rationale Entscheidung seinen Komplizen immer zu verraten. Damit ist der schlechteste Ausgang (die 10 Jahre) vermieden und ein Potenzial für den besten Ausgang (sofort frei) geschaffen.

Das Gefangenendilemma

Korrelation gegenüber Kausalität

Um sich rational zu verhalten und besser rationale Entscheidungen treffen zu können, ist es wichtig Korrelation und Kausalität auseinander halten zu können und auf keinen Fall zu verwechseln. Doch was ist Korrelation und Kausalität genau?

Korrelation beschreibt einen Zusammenhang oder eine Beziehung zweier oder mehrerer Merkmale bzw. Zuständen. Kausalität hingegen beschreibt den Zusammenhang oder die Beziehung zwischen einer Ursache und der daraus resultierenden Wirkung. Wenden wir dies an ein Beispiel an:

Einer Gruppe von Hunden wurden Knochen gegeben. Ein paar Hunde haben an diesen Knochen genagt. Allen Hunde, die nicht an einem Knochen genagt haben, sind die Zähne früher ausgefallen.
Saparmurat Niyazov

Wir sehen in diesem Beispiel eine Korrelation zwischen »am Knochen nagen« und »Zähnen, die ausfallen«. Es ist aber keine sichere Kausalität zu erkennen. Saparmurat Niyazov hat behauptet, dass durch das Nagen an Knochen die Zähne stärker werden, es kann allerdings genauso sein, dass nur Hunde mit starken Zähnen überhaupt an Knochen nagen können. Hier sehen wir also eine deutliche Verwechslung von Saparmurat Niyazov hinsichtlich der Korrelation und Kausalität.

Bei der Kausalität ist es letztendlich in den meisten Fällen so, dass nicht nur eine Ursache, sondern mehrere Ursachen zu einer bestimmten Wirkung führen.

Moral und Rationalität

Ist rationales Entscheiden das Gegenteil von moralischen und emotionalen Entscheidungen? Das ist eine der meist gestellten Fragen in Bezug auf die Rationalität. Wie in der Definition schon gehört ist das Merkmal der Rationalität moralisch und emotional unabhängig zu sein und sich somit davon nicht beeinflussen zu lassen. Doch sind sie so verschieden?

Unsere Gesellschaft hat sich in Bezug auf die Moral in den letzten Jahrhunderten gut weiterentwickelt. Weg von Kriegen hin zu mehr Gleichberechtigung, mehr Tierschutz und noch vielem Anderem. Doch diese anscheinend moralische und emotionale Weiterentwicklung hat auch einen rationalen Kern. Schon Erasmus von Rotterdamm, ein Philosoph aus dem 16. Jahrhundert, hat erkannt, dass Dinge, wie Krieg und die Rassentrennung, nicht mehr als ein Nullsummenspiel sind und es von der äußeren Betrachtung, auch im Rationalen mehr negative als positive Punkte zu verteilen gibt.

Es lässt sich somit nicht sagen, dass Rationalität und Emotionalität oder Moral Gegenteile sind. Sie sind nur unabhängig voneinander und können dadurch zu unabhängigen, aber auch denselben Entscheidungen führen.

Fazit

Steven Pinkers Buch »Rationality« sollte nicht als Anleitung, sondern als Hilfestellung für rationaleres Denken betrachtet werden. Er weist in seinem Buch auf viele Verzerrungen der menschlichen Wahrnehmung hin und erklärt, dass diese für eine rationale Entscheidung in jedem Fall beachtet und verstanden werden sollten. Seine Argumente sind sowohl stichhaltig als auch verständlich formuliert und er will die Leser überzeugen rationaler zu denken und zu handeln.

Um dem Leser das Thema verständlicher nahebringen zu können, werden viele Beispiele aufgezeigt, in welcher ein besserer Umgang mit Rationalität helfen könnte, wie zum Beispiel in der Thematik der Coronapandemie oder des Klimawandels.

Zum Schluss ist zu sagen, dass abgesehen von der Rationalität bzw. dem besseren Umgang mit dieser, Moral und Gefühle das sind, was uns menschlich macht und sie niemals von der Rationalität ersetzt werden sollten.

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